Während dreizehn Jahren hat Ruth Erdt den Alltag in Zürichs Kreis 12 fotografisch protokolliert. Ihre Langzeitzeitbeobachtung der sich stark verändernden urbanen Peripherie ist in der Kunsthalle Zürich ausgestellt und in einem Fotobuch gesammelt.
Seit hundert Jahren wird der Untergang der westlichen Welt konstatiert, prophezeit oder als historisches Gesetz ausgegeben. Nach der Wahl eines unberechenbaren US-Präsidenten, der gerne mit Drohungen operiert, gibt es erneut Gründe für Befürchtungen.
Identitätspolitik ist die Parole der einen und der Warnruf der anderen. Benachteiligte Gruppen bezeichnen mit dem Begriff ihre Kämpfe um Anerkennung und Gleichberechtigung. Karsten Schubert stellt sich mit seinem neuen Buch ganz auf deren Seite.
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